Die besten Tauchgebiete des Great Barrier Reef

Tauchen am Great Barrier Reef: ein eigenes Universum

Korallenriffe zählen seit jeher zu den beliebtesten Tauchgebieten überhaupt. Die Artenvielfalt im Riff ist unübertroffen; sowohl Flora als auch Fauna zeigen unendlich viele Facetten auf kleinstem Raum. Umso besser also, wenn dieser sich auch noch über eine Fläche von fast 350.000 Quadratkilometern erstreckt, wie es vor der Nordostküste Australiens beim Great Barrier Reef der Fall ist. Die Unterwasserkamera darf sich also auf arbeitsreiche Tage freuen.

DDas Great Barrier Reef mit seinen Tauchspots ist ein absolutes Highlight für Taucher.

Great Barrier Reef

Alles beim Alten – trotz negativer Überraschung

Der Aufschrei war groß, als das Great Barrier Reef 2013 nicht in die Top 10 der besten Tauchgebiete der Welt gewählt wurde. Vor allem in Australien sparte man nicht mit Kritik am Herausgeber, dem Lonely Planet-Verlag. Doch immerhin: An der Gunst bei Tauchern rund um den Globus hat auch diese kleine Sensation nichts geändert. Nach wie vor ist das Great Barrier Reef für die meisten Unterwasser-Fans der Tauchspot schlechthin. Vor der Abreise stellt sich dann allerdings eine ganz andere Frage: Wohin eigentlich genau?

Zahlen, die für sich sprechen

Als größtes Korallenriff der Welt offenbart das Great Barrier Reef natürlich ganz verschiedene Zonen und Tauchgebiete. Für Taucher ist der Blick auf die besten Tauchspots des Great Barrier Reefs deswegen unumgänglich. Die Gesamtlänge von 2.300 Kilometern ist in fünf verschiedene Sektionen aufgeteilt; darin enthalten sind beinahe 3.000 Einzelriffe und etwa 1.000 Inseln, darunter bekannte Namen wie die Whitsunday Islands. Damit ist klar: Eine Reise zum Reef gehört zu den Pflicht-Events eines jeden Taucherlebens, und die folgende Liste der besten Tauchreviere sind für den Anfang eine hervorragende Orientierung.

Die besten Tauchgebiete des Great Barrier Reef:

Cooktown

Im Bundesstaat Queensland, ganz im Nordosten Australiens, liegt Cooktown. Trotz seiner kleinen, fast schon winzigen Größe mit nur knapp über 1.000 Einwohnern ist der Ort von internationaler Bedeutung – sowohl bei Tauchern als auch bei reinen Landgängern. Benannt nach dem legendären Entdecker James Cook ist Cooktown Ausgangspunkt für viele touristische Hot Spots wie Cape Tribulation.

Maske aufsetzen und genießen

Unterwasser offenbart sich die wahre Schönheit der Region umso mehr. Allen voran bei Lizard Island finden sich etliche erstklassige Tauchgebiete. Ein Blick durch den Sucher der Unterwasserkamera zeigt ganz deutlich, warum die Landschaften vor Cooktown zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs gehören – übrigens ebenfalls von Lonely Planet gewählt. Schwarze Marlins, riesige Muscheln und die obligatorischen bunten Fische aller Coleur machen die nördlichste Spitze des Great Barrier Reefs zum idealen Anlaufpunkt für Taucher und Schnorchler aller Altersklassen. Der Nationalpark auf Lizard Island rundet das Panorama treffend ab.

Port Douglas

Port Douglas weist einige Gemeinsamkeiten zu Cooktown auf: Es liegt ebenfalls in Queensland, hat kaum 1.000 Einwohner – und ist wegen der Lage am nördlichen Great Barrier Reef ein ebenso wichtiger „Gateway“ für den internationalen Tauchtourismus. Da Cairns nur 60 Kilometer entfernt liegt, ist die Anreise nach Port Douglas relativ unkompliziert. Vor Ort entfaltet sich dem Besucher dann schon an Land ein natürliches Paradies. Traumhafte Strände und dicht bewaldete Hügelketten (des Daintree Nationalparks) sorgen für Landkartenpanoramen, wie sie im Buche stehen.

Ausflüge der Extraklasse als Standard

Noch mehr Grund zur Vorfreude hat allerdings die Unterwasserkamera: Täglich starten 12 Touren zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs in der Umgebung. Sowohl die äußeren Riffgebiete als auch die Lower Isles werden dabei angesteuert. Insgesamt 1.500 Fisch- und mehrere hundert Korallenarten machen Port Douglas zu einem Tauchrevier der Extraklasse. Strenge Verhaltensregeln sorgen dafür, dass das Tauchgebiet trotz vieler Besucher nichts von seiner natürlichen Schönheit verloren hat.

Cairns

Mit knapp 100.000 Einwohnern ist Cairns nicht die größte Stadt in Queensland – im Far North allerdings schon. Die nordöstlichste Region Australiens entlang des Great Barrier Reefs beherbergt unzählige tolle Tauchgebiete, und Cairns dient als Dreh- und Angelpunkt für viele Reisende. Dank der Lage direkt an der Küste ist von Cairns aus nicht einmal unbedingt die Weiterreise nötig. Die Gewässer unmittelbar bei Cairns zählen nämlich zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs.

Tag und Nacht am Riff verbringen

Sehr beliebt sind Tagestrips zu den Unterwasserwelten des nahegelegenen inneren Reefs. Alternativ sind auch mehrtägige Tauchtrips per Schiff möglich – das Angebot von Cairns und Umgebung kennt in diesem Punkt keine Beschränkungen. Dass Cairns trotz seiner vergleichsweise geringen Größe als viertwichtigstes Tourismusziel Australiens gilt, spricht schon für sich. Und das ist kein Wunder: Schildkröten, Anemonenfische (Nemo lässt grüßen) und sagenhafte Korallenlandschaften machen das Tauchgebiet zum perfekten Spot für die Unterwasserkamera und deren Besitzer.

Mission Beach

Mission Beach in Queensland ist nicht nur wegen seiner malerischen Landschaft so beliebt. Vielmehr ist er der dem Great Barrier Reef nächstgelegene Punkt auf dem australischen Festland. Die Anreise zum Riff ist mit einer Distanz von nur 38 Kilometern folglich kürzer als irgendwo sonst. Für Reisende, die während ihres Aufenthalts möglichst viel Zeit in den Tauchrevieren des Riffs verbringen wollen, also ein optimales Reiseziel.

Inselträume und Unterwasserwelten

Die lediglich 500 Einwohner von Mission Beach wissen, was sie an ihrem Korallenmeer haben. Direkt vor der Küste liegt nämlich Dunk Island – ein populäres Ziel für Urlauber auf der Suche nach Ruhe, Natur und wunderbaren Strandpanoramen. Weitere bekannte Inseln unweit von Mission Beach sind Bedarra und Bowe Island, im Süden liegt außerdem Hinchinbrook Island, Australiens größte Insel mit Nationalpark. Zusammen mit dem Great Barrier Reef erklärt sich damit fast von selbst, warum die Region Mission Beach laut Lonely Planet zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs gehört.

Townsville

In Townsville fängt das Riff-Erlebnis schon direkt in der Stadt an. Genauer: Im „Reef HQ“, einem Korallenriff im Aquarium, das weltweit seinesgleichen sucht. Für die Unterwasserkamera ist das jedoch kaum relevant – viel eher reisen Taucher aus aller Welt wegen der Tauchgebiete vor der Küste von Townsville an.

Wracktauchen im Korallenparadies

100 Kilometer östlich von Townsville liegt eine der größten Tauch-Attraktionen der Region: das Wrack der SS Yongala. Die Überreste des 106 Meter langen Schiffs liegen in 30 Meter Tiefe und sind damit auch für Hobby-Taucher gut erreichbar. Auf der Bootsfahrt zum Tauchrevier wird allerdings schon das Great Barrier Reef passiert. Das Kelso Riff befindet sich nämlich nur 60 Kilometer von der Küste entfernt und gehört zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs. Aufgrund der großen Sichtweite ist das Kelso Reef auch bei Schnorchlern sehr beliebt; der korallenfressende Dornenkronenseestern ist nur eins von vielen Argumenten für einen Besuch am Riff.

Airline Beach

Die Korallenriffe der Whitsunday Islands gehören zu den absoluten Attraktionen der australischen Unterwasserwelt. Folglich gehört die Region Airlie Beach, zwischen Cairns und Brisbane in Queensland gelegen, zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs. Mehrtägige Ausflüge zu diesem ganz besonderen Bereich nahe des „GBR“ sind deswegen an der Tagesordnung.

Riff-Welten dicht nebeneinander

Genau genommen gehören die Riffe der 74 Whitsunday-Inseln nicht zum eigentlichen Great Barrier Reef. Da die Distanz jedoch nur 35 Kilometer beträgt, kombinieren die Tauch-Anbieter von Airlie Beach gerne die Whitsundays mit dem Great Barrier Reef. Die Qualität der Tauchgebiete ist ohnehin absolut vergleichbar – ein Vier- oder Fünf-Tagestrip durch die Tauchreviere östlich von Airlie Beach liefert den Beweis. Der Unterwasserkamera wird es jedenfalls nicht an Beschäftigung fehlen. Von den Riffen der Whitsunday Islands bis zum Äußeren Riff warten Heringe, Hechte, Krabben und natürlich die unzähligen Riff-Pflanzen auf Besucher mit Tauchmaske.

Gladstone

Manche Orte sind so magisch, wie ihr Name schon andeutet. Dazu gehören zweifellos auch die Capricorn Islands, deren Riffwelten zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs gehören. Der nächstgelegene Hafen zu den „Einhorn-Inseln“ ist Port Curtis in Gladstone. Von dort aus sind sowohl Tauchtrips zu den Capricorn Islands als auch zu anderen fulminanten Tauchrevieren des südlichen Great Barrier Reefs möglich. Also: Unterwasserkamera einpacken und Seeluft schnuppern.

Von Insel zu Insel – im Wasser und zu Lande

Die Capricorn Islands alleine bieten schon genügend Impressionen für etliche Tauchgänge. Die insgesamt zehn Koralleninseln machen einen großen Teil der Riffe der Capricorn and Bunker Island Group aus. Ebenfalls von Gladstone erreichbar ist Lady Elliot Island, ihres Zeichens die südlichste Insel des gesamten Great Barrier Reefs. Sie ist von allen näheren Küstenorten ausschließlich mit dem Flugzeug erreichbar; der abgelegene Natur-Charakter der Insel und ihrer Tauchgebiete wird dadurch ganz deutlich betont.

Agnes Water & Town of 1770

Agnes Water & Town of 1770 kennzeichnet einen wichtigen Umschlagspunkt auf der ostaustralischen Küstenlinie. Genau dort ist nämlich der Übergang zwischen Surf-Region (im Süden) und Great Barrier Reef (im Norden). Für Reisende, die sowohl die besten Tauchspots des Great Barrier Reefs erkunden als auch Wellenreiten oder Surfen möchten, folglich ein guter Anlaufpunkt. Die wachsende Popularität von Agnes Water & Town of 1770 liegt nicht zuletzt darin begründet.

Tauchen und Schnorcheln vor Agnes Water

Pancake Creek, Bustard Hard, Round Hill Creek – die Wasserwelten vor Agnes Water & Town of 1770 geizen nicht mit Attraktionen. Mantarochen, Schildkröten und mit Glück sogar große Bartenwale sind regelmäßige Besucher in den Tauchrevieren der hiesigen Marina. Und das ist nur eine kleine Auswahl. Haie, Seeschlangen kombiniert mit mehreren guterhaltenen, antauchbaren Wracks liefern der Unterwasserkamera Stoff für zahllose Stunden. Das Great Barrier Reef findet dort im Süden einen würdigen Abschluss.

Lizard Island

Umgeben von Korallenriffen mit tropischen Unterwasserwelten, ist gehrt Lizard Island zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs. Gleichzeitig ist die Insel Ausgangspunkt für Ausflüge in ein weiteres weltbekanntes Tauchgebiet, nämlich Cod Hole. Um die Balance zwischen Tourismus und guterhaltener Natur zu bewahren, dürfen höchstens 80 Gäste zur selben Zeit auf Lizard Island verweilen. Es handelt sich also nicht nur um ein wunderschönes, sondern auch durchaus exklusives Tauchrevier.

Flora und Fauna in Ruhe genießen

Durch die Restriktionen ist das Ambiente auf Lizard Island nicht mit anderen populären Tauchgebieten vergleichbar. Abgeschiedenheit und Privatsphäre verstehen sich von selbst und garantieren einen erholsamen, stressfreien Aufenthalt. Beste Bedingungen also, um die Schönheit der Tauchgebiete mit der Unterwasserkamera einzufangen. Halb- und Ganztagesausflüge führen zu den verschiedenen Spots rund um die Insel bis zum Äußeren Riff, wobei ein Besuch des Cod Hole auch wetter- und gezeitenabhängig ist. Optional sind übrigens auch Tauchgänge mit Einstieg direkt am Strand von Lizard Island möglich.

Orpheus Island

Bis heute gehört Orpheus Island den Aborigines. Eine Reise zu der Insel vor der Küste von North Queensland ist somit auch in kultureller Hinsicht sehr interessant. Freunde des Tauchsports finden ihre Erfüllung dennoch in den Gewässern rund um die Insel. Die Vielfalt an tropischen Fischen macht Orpheus Island zu einem der besten Tauchspots des Great Barrier Reefs. Über 1.000 verschiedene Arten sind schließlich nicht an vielen Orten dieser Welt zu finden.

Natur pur: glänzende Aussichten

Orpheus Island selbst ist ein geschützter Nationalpark mit einer Fläche von kaum mehr als 10 Quadratkilometern. So naturbelassen wie die Insel selbst sind folglich auch die Tauchgebiete rund herum. Tauchgänge sind von der Insel aus möglich, per Boot können jedoch auch andere Bereiche des Great Barrier Reefs angesteuert werden. Das kristallklare, tiefblaue Wasser bietet beste Voraussetzungen für die Unterwasserkamera und lockt Taucher wie Schnorchler gleichermaßen an.

Hook Island

Hook Island gehört zu den bekannten Whitsunday Islands – alleine das reicht für viele Reisende schon als Argument aus, um die Tauchgebiete rund um die Insel in Augenschein zu nehmen. Hierbei dürfen teils spektakuläre Impressionen erwartet werden, etwa bei der Manta Ray Bay Dive Site. Tauch-Neulinge finden in der Luncheon Bay einen perfekten Einstieg. In Sachen Korallenvielfalt sticht dagegen der Norden der Insel hervor (The Pinnacles).

Korallen im Mittelpunkt des Geschehens

In der Summe ist es also wenig überraschend, dass Hook Island es in Lonely Planets Liste der besten Tauchspots des Great Barrier Reefs geschafft hat. Die schon erwähnte Korallenvielfalt ist ein typisches Merkmal für viele Tauchgebiete am Great Barrier Reef. Dennoch gilt das bei den Tauchspots von Hook Islands umso mehr. Die Korallen reichen stellenweise beinahe bis zur Wasseroberfläche; sie sind in verschiedenen Strukturen und Formen zu finden und stellen somit ein erstaunliches eigenes Universum dar. Die Unterwasserkamera darf bei Hook-Island-Tauchgängen also auf keinen Fall fehlen.

Hamilton Island

Als Zentrum der Whitsunday Islands ist Hamilton Island nicht unbedingt ein Synonym für Abgeschiedenheit. Doch das hat natürlich auch Vorteile. Das Angebot an Tauchgängen, ob von Land oder Boot aus, ist groß genug, um jedem Taucherprofil gerecht zu werden. An hervorragenden Tauchgebieten mangelt es jedenfalls nicht – die Unterwasserkamera wird praktisch unentwegt mit neuem Material gefüttert.

Aus jeder Perspektive überzeugend

Warum Hamilton Island zu den besten Tauchspots des Great Barrier Reefs gehört, wird schon am Korallenriff vor Catseye Beach klar. Dort nämlich lassen sich Meeresschildkröten in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Schnorchler kommen dabei ebenso auf ihre Kosten wie Taucher. Dieselbe große Auswahl gilt beim Tauchen an sich: Grundsätzlich gliedern sich die Tauchreviere rund um Hamilton Island in verschiedene Tiefen auf, sodass Anfänger genau wie Fortgeschrittene und Profis in den Genuss des Korallenmeeres kommen. Mittlerweile haben sich viele Anbieter für Wasseraktivitäten aller Arten etabliert; die Organisation für Ausflüge zu bestimmten Tauchrevieren geht somit ganz unkompliziert von der Hand.

Heron Island

Am südlichen Great Barrier Reef, etwa 80 Kilometer von der Küstenstadt Gladstone entfernt, befindet sich Heron Island. Die winzige Insel gilt als wahres Taucher-Mekka, und ein Blick auf die Korallenwelten vor der Küste zeigt, warum das so ist. Mit nur einem Resort auf der Insel kann außerdem von Massentourismus keine Rede sein. Tauch-Urlauber mit Bedürfnis nach Ruhe und Entspannung sind auf Heron Island also bestens aufgehoben.

Die Unterwasserkamera immer bereithalten

Die Artenvielfalt vor Heron Island ist selbst für Great Barrier-Verhältnisse riesig. Die Tauchreviere der Insel beheimaten 900 der 1.500 Fischarten und mehr als 70 Prozent aller Korallenarten des Great Barrier Reefs. Die Wahl in die Top 15 der besten Tauchspots des Great Barrier Reefs versteht sich damit von selbst. Für Taucher bedeutet das, dass jeder Tauchgang neue Eindrücke und Motive zutage fördert. Wer Ruhe an Land und möglichst viel bunte Abwechslung unter Wasser sucht, findet auf Heron Island folglich seine absolute Traum-Destination.

Lady Elliot Island

Je nach Perspektive stellt Lady Elliot Island den geographischen Anfangspunkt des Great Barrier Reefs dar – oder auch dessen Ende. Die Insel ist der südlichste Punkt des Riffs und gehört zur Grünen Zone des GBR Marine Parks. Bedeutet: Dort wird besonders stark auf den makellosen Erhalt des Ökosystems geachtet. Die Tauchgebiete sind demnach Unterwasserparadiese von unberührter Schönheit.

Klare Sicht auf die Riesen des Meeres

Das Korallenmeer vor Lady Elliot Island ist für seine hervorragende Wasserqualität bekannt. Eine trübe Linse brauchen Besitzer von Unterwasserkameras also nicht zu befürchten. Und das ist auch gut so, denn an atemberaubenden Motiven mangelt es nicht. Da Angeln auf und vor Lady Elliot Island ebenso verboten ist wie die Mitnahme von Korallenstücken oder anderen natürlichen Objekten, fährt die Natur bis heute ihre schönsten Seiten auf. Schildkröten und sogar Buckelwale stellen die obere Spitze des Artenspektrums dar und machen Lady Elliot Island zu einem der besten Tauchspots des Great Barrier Reefs.